"Die Sahara, die schon immer ein marokkanisches Land war, ist ein integraler Bestandteil des Königreichs von Marokko", bestätigten die beiden argentinischen Experten für internationale Beziehungen, Adalberto Carlos Agozino und Daniel Romero, in anbetracht der Tatsache, dass sie die realistische und großzügige Lösung sowie die einzige Möglichkeit ist, die Seite eines künstlichen Konflikts zu wenden, der seit mehr als vier Jahrzehnten andauert.

Der persönliche Gesandte des UNO-Generalsekretärs für die Sahara, Horst Köhler, sagte, er sei nach seinem Treffen am Mittwoch, den 22. November 2017,  mit den Mitgliedern des Sicherheitsrats "ermutigt" worden, die er über seine letzte Reise in der Region  informiert habe.

Die Legitimität der Souveränität Marokkos über dessen Sahara "steht außer Zweifel", schreibt die französische Zeitschrift "L'incorrect" und betonte die Rolle Algeriens im Fortbestehen des künstlichen Konflikts um die marokkanische Sahara und die "schädlichen" Prozesse, die von seinen Netzwerken eingesetzt werden, um Propaganda zu diesem Thema aufrechtzuerhalten.

Das marokkanische Volk gedenkt am Samstag, den 18. November 2017 dem 62. Jahrestag der Unabhängigkeit, eines Meilensteins in der Geschichte des modernen Marokkos, da es den Sieg der Marokkaner verkörpert, die sich dem brutalen Kolonisator für den Thron stellten.

Khalihenna Ould Errachid, Präsident des Königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten (CORCAS), beriet sich am Freitag, den 17. November 2017, im Sitz des Rates in Rabat, mit einer akademischen Delegation des „Zentrums Chiles für Studien um den arabischen Maghreb“, welche Marokko einen Besuch auf Einladung der Universität Mohammed V Rabat abstattet.