Starkes Faktor der Vereinheitlichung, das Straßennetz hat nach der Rückkehr der Sahararegion in das Mutterland eine Rolle ersten Maßstabs in der Entwicklung der Region gespielt.
In der Tat, das Straßennetz hat die Hafenräumung begleitet. Es hat somit eine direkte Vervollständigung zwischen den Erdwegen und den Seewegen gemäß einer doppelten Orientierung etabliert: einerseits ostwestlich, um den Zugang zur See ab den Innenregionen zu erleichtern, andererseits nordsüdlich, um eine direkte Verbindung mit den differenten Polen der Entwicklung im Norden des Königreichs zu schaffen.
Nach der Befreiung der Sahararegion, die hauptsächlichen Objektive, die dem Strassenprogramm unterwiesen wurden, sind die Folgenden:
Die Beförderung der Produkte erster Notwendigkeit für die Versorgung der Bevölkerung sicherstellen. In der Tat, das Etablieren von Strassenverbindungen hat den Anschluss der Region zu den nationalen Produktions- und Verteilungszentren, insbesondere zu den reichen landwirtschaftlichen Ebenen des Souss, ermöglicht.
Die geographische Isolierung der Region durch die Schaffung von integrierten Verbindungen zu dem nationalen Netz verhindern. Die Errichtung von Strassenachsen, die den gültigen Normen entsprechend sind, hat den Ausbau des nationalen Netzes ermöglicht und hat die Verbindungen Nord-Sud zwischen dem Königreich Marokko, Mauretanien, Senegal und dem Rest der Subsaharaländer konsolidiert.
Die internen Verbindungsmittel verbessern durch die Schaffung einer Strasseneinteilung, die die ländlichen Zentren mit den städtischen Agglomerationen verbindet; um den intraregionalen Austausch zu fördern.
Ursprünglich, das Straßennetz der Region umfasste nur 70 km von modernen Strassen. Der Rest war schwer befahrbar: er beschränkte sich auf einen Korpus von Fahrwegen, die aus Naturmaterialien zusammengesetzt sind, worauf eine leichte Asphaltimprägnierung sehr beschränkter Widerstandesfähigkeit aufgetragen wurde.
Seit 1975, starke Investitionen sind vom Königreich Marokko zur Verstärkung des Straßennetzes operiert worden und dies trotz der spezifischen Probleme der Inwerksetzung der Strassen in der Wüste (Instandhaltung, Versandung,…).
Die neben stehende Tabelle präsentiert den Zustand des Straßennetzes in der Sahararegion am 31. Dezember 2005 (in Km):
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Region |
Belegt |
Nicht belegt |
Total |
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Oued Eddahab-Lagouira |
785 |
2 487 |
3 272 |
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Laâyoune-Boujdour-Sakia Al Hamra |
949 |
528 |
1 477 |
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Guelmim-Smara |
1 846 |
2 862 |
4 708 |
Andere Projekte des Strassenbelags wurden programmiert und zwischen 2005 und 2007 im Rahmen der Programme der nationalen und ländlichen Strassen unternommen. Die Daten über diese Projekte werden demnächst veröffentlicht werden.
Kartographie des nationalen Strassennetzes:
Strassennetz der Region Laâyoune/ Boujdour: