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Jordanische Medien drängen die sozialwirtschaftliche Entwicklung der südlichen Provinzen des Königreichs in den Vordergrund
05.08.2022


Amman–Die Dynamik der sozialwirtschaftlichen Entwicklung, welche die südlichen Provinzen des Königreichs unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI durchlaufen, wurde von den jordanischen Medien in den Vordergrund gedrängt.



Jordanische Zeitungen, davon “Alanbat” “Jouhaina News” und “Nabd Elbalad”, haben das Engagement Marokkos zu Gunsten der Entwicklung dieser Provinzen betont und das Lebensniveau ihrer Einwohner vermittels des neuen Entwicklungsmodells für die südlichen Provinzen verbessert, welches in 2015 auf die Schiene gebracht wurde und welches „eine regionale einzigartige globale und nachhaltige Strategie konstituiert“.

Vermöge dieses Entwicklungsmodells mit einem Budget in Höhe von ungefähr 8,8 Milliarden Dollar zielt Marokko darauf ab, die wirtschaftliche und soziale Entwicklung zu Gunsten der Population der südlichen Provinzen dank einer Finanzierung von mehr als 600 Projekten umzusetzen, welche 120.000 Arbeitsstellen generieren sollten, fügen die Medien hinzu.

Nach ungefähr sieben Jahren seiner Umsetzung sind die Ergebnisse und die Umsetzungsquote des neuen Entwicklungsmodells beeindruckend, haben die Zeitungen hinzugefügt, darauf aufmerksam machend, dass 70% der im Rahmen dieses Modells eingeplanten Projekte vollendet sind.

„Diese außergewöhnliche Anzahl“, welche in einer reduzierten Frist in Erfüllung gebracht wurde, betrifft kolossale Investitionsprojekte, welche sich auf die Infrastruktur (Straßen, Häfen und Flughäfen) beziehen, zwecks dessen aus den südlichen Provinzen einen wirtschaftlichen Pole, ausgerichtet auf Afrika, zu machen und damit sie eine ausschlaggebende Rolle in der nationalen, regionalen und kontinentalen Entwicklung einnehmen, fuhr dieselbe Quelle fort.

Die Investitionsprojekte umfassen auch die Sektoren der Gesundheit, der beruflichen Ausbildung, der Industrie, der Landwirtschaft, der erneubaren Energien, des Tourismus, der Montanindustrie, der Aquakultur und des sozialen Sektors, unterstrichen die Medien, feststellend, dass die Umsetzung dieser Projekte mit Entwicklungsindikatoren einhergehen, welche positive Entwicklungen nachweislich gemacht haben, insbesondere im Bereich des Arbeitsmarktes.

Marokko zielt heute darauf ab, die soziale und wirtschaftliche Entwicklung für seine südlichen Provinzen parallel zur wirtschaftlichen Entwicklung zu realisieren, welche die anderen Regionen des Königreichs erfahren, haben sie betont, hinzufügend, dass die Performance der südlichen Provinzen mit dieser Strategie, welche auf konkrete und messbare Ergebnisse beruht, die beste im Vergleich zu dem Rest der Regionen Marokkos gewesen war, insbesondere was das BIP per Einwohner angeht, welches 50% im Vergleich zum nationalen Durchschnitt und zur Armutsquote hochliegt, welche 3 mal dem nationalen Durchschnitt niederliegt.

Die Zeitungen haben überdies die Fortsetzung der Bemühungen unterstrichen, welche an den Tag gelegt werden, zwecks dessen aus den südlichen Provinzen einen wirtschaftlichen Pole und eine Drehscheibe für die nachhaltige und globale Entwicklung zu machen, was sich insbesondere in der Organisation in Dakhla des geschäftlichen Forums Marokko-Frankreich in 2019, des Investitionsforums Marokko-USA im März 2022 und des geschäftlichen Forums Marokko-Spanien im vergangenen Juni kundtut.

Diese Foren zielen darauf ab, das Rückgrat der wirtschaftlichen Beziehungen zu stärken, die Wirtschaft der Region zu konsolidieren und ihre Potentialitäten sowie Investitionsopportunitäten bei den internationalen Geschäftsmännern zu fördern, hat man erläutert, hinzufügend, dass diese Ereignisse konzipiert worden sind, zwecks dessen die Potentialitäten der Region ans Licht zu bringen, was die Investitionen angeht, sowie die Firmen mit den beteiligten institutionellen Parteien mit einander zusammenzubringen, zwecks dessen den ausländischen Investitionen in Dakhla die Steine aus dem Weg räumen zu dürfen.                              

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